Die 5 1/2 Mythen über das Singen

In dieser sagenhaften 20. Episode kommen wir den Sing-Mythen auf die Spur: brauche ich in jedem Fall Talent für das Singen? Oder muss ich damit schon als Kind begonnen haben? Gibt es eine angeborene Bühnenpräsenz? All dies kann uns behindern, unserer Stimme eine Chance zu geben und zu schauen, was damit möglich ist. Unser lebenslang lernfähiges Gehirn lädt uns ein, unseren Traum des Singens zu leben – mit den richtigen Erwartungen und forschender Neugierde. Unterwegs merkst du dann, was damit möglich ist.

Stimme, Schweinehunde & das Üben üben

Die Überwindung deiner inneren Schweinehunde ist oft schwer – aber wenn du es ein paarmal mit Selbstüberwindung und -disziplin schaffst machst du eine magische Erfahrung: plötzlich hast du Lust zu üben, du bekommst immer mehr Hunger, dich mit deiner Stimme oder deinem Instrument weiterzuentwickeln, du wirst immer motivierter. Davon erzählt auch mein Song „Engelskreis-Reggae“. Workshops können helfen, deine Leidenschaft mit Anderen zu teilen und dadurch neue Impulse für dein Üben zu bekommen.

Stimme, Gitarre & die Entdeckung der eigenen Verklemmtheit

Unserer Verklemmtheit, unseren Hemmungen begegnen wir beim Singen oder auch Gitarrespielen sehr oft. Sie sind das Ergebnis von alten Erfahrungen und Glaubenssätzen. Wir wir ihnen Aufmerksamkeit schenken und sie akzeptieren können wir neue Erfahrungen machen und sie dann im neurobiologischen Sinne aufregend neu in unserem lebenslang lernfähigen Gehirn verankern.

Singen, Stimme und das kleine Glück

Beim Singen und auch Klänge-produzieren geschieht nach kurzer Zeit eine ganze Menge in deinem Körper – und das alles macht dich glücklich! Neben Glückshormonen wie Serotonin und dem Kuschelhormon Oxytocin wird auch innerer Stress abgebaut, dein Stoffwechsel wird angeregt und du wirst ruhiger und fokussierter. Mach dich mit mir auf den Weg zu diesem kleinen Glück.

Stimme und die ersten Schritte auf DEINE Bühne

Jede/r von uns hat seine eigene Bühne und jedesmal möchten wir uns bestmöglich zeigen und präsentieren. Du möchtest dich dabei innerlich sicher fühlen, denn dies führt zu Präsenz und damit zu Wirksamkeit, ganz egal, ob du ein Konzert gibst, einen Vortrag hälst oder im Freundeskreis performst. Eine gute Vorbereitung über deine Atmung, Körperhaltung und Stimme, aber auch ein guter Umgang mit deinen Ängsten schaffen die Voraussetzung für gelungene Auftritte.

Stimme pur – Präsenz und Selbstliebe

Unsere pure Stimme zeigt sich in der sog. Indifferenzlage beim Sprechen und beim Singen. Diese Entspanntheit können wir in Kombination mit einer aufrechten Körperhaltung in Präsenz verwandeln – im Alltag als auch auf der Bühne. Aktzeptieren wir unsere Ängste und Zweifel als einen Teil unserer Stimmentwicklung können wir diese im Laufe der Zeit transformieren. Unsere so entstandene Selbstliebe schafft wiederrum noch mehr Präsenz.

Stimme pur – schön oder gut oder was?

Eine SCHÖNE Stimme ist immer eine Frage des Geschmacks und auch der musikalischen Vorlieben. Eine GUTE Stimme dageben hat durchaus „messbare“ Parameter. Eine Stimme klingt für dich schön, wenn sie dir etwas erzählt und dich tiefer berührt. Hier kommen Ausdrucksfähigkeit und Authentizität zum Tragen. Durch etwas Technik und Übung kann jede Stimme besser werden und so bekommst du als ganzer Mensch immer mehr Präsenz und Sichtbarkeit.

Hallo Stimme – der ultimative Einsteiger-Podcast

Die Stimme ist weit mehr als Kommunikationsmittel. Sie zeigt im Grunde alles über uns, unsere Stimm-ungen, unsere Befindlichkeiten. Sie macht uns präsent, hörbar und sichtbar. Aber wo ist ihre Kraftquelle, woher bekommen wir noch mehr davon? Dazu unternehmen wir eine kleine Reise durch Deinen Körper und machen uns Grundlagen bewusst, um Heiserkeit, Stimmbrüchigkeit etc. vorzubeugen.

Popmusik und Stimme – Billie Eilish, Adele, Prince & Co

Im Popgesang kannst du alle Farben deiner Stimme zeigen und entfalten. Das erfordert Mut, aber auch Technik. Um die Stimmgesundheit zu erhalten ist deine Gesangstechnik sehr wesentlich. Mit einer trainierten Stimme kannst du hauchen oder belten – deine Stimme bleibt trotzdem leistungsfähig und kann sich so in deiner Song-Interpretation immer weiter entwickeln. Deine Songs werden so zu einer persönlichen Erzählung.

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